Tipps zum Brand- und Selbstschutz

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Wie man sich im Brandfall richtig verhält 
Gefahren beim Dauereinsatz des Fernsehers
Gefahrloses Grillvergnügen
Schnelle Hilfe bei Bränden - Feuerlöscher
Wenn ein Mensch in Flammen steht!
Rauchverbote
Rauchmelder
Die Bedeutung der Sirenensignale
Wenn es kalt wird: Feuer und Wasser
Gefahren der Weihnachts- und Silvesterzeit 

Wie man sich im Brandfall richtig verhält  FEUERWEHR-NOTRUF 112
Durch Brände sterben in der Bundesrepublik Deutschland jährlich mehrere hundert Menschen, die Schäden belaufen sich inzwischen auf über 6 Milliarden DM mit steigender Tendenz. Nicht alle Einsätze sind spektakulär, aber immer gibt es eine Zeit, in der die Betroffenen - bis zum Eintreffen der Feuerwehr - selber sehen müssen, wie sie mit der Situation fertig werden.
Die meisten Brände entstehen durch Unaufmerksamkeit und werden durch Unwissenheit oft noch verschlimmert. Die oberste Regel in jeder Notsituation lautet: Ruhe bewahren! Ruhe bewahren kann aber nur derjenige, der weiß, wie er sich in Notsituationen zu verhalten hat. Die Freiwillige Feuerwehr gibt nachfolgend einige Hinweise und Tipps, um durch richtiges Verhalten im Brandfall die Schäden möglichst gering zu halten.
Grundsätzlich kann man sich folgendes Ablaufschema bei einem Brand einprägen: Alarmieren, retten, löschen. Die Alarmierung der Feuerwehr sollte immer an erster Stelle stehen, denn sollte auch dem Retter etwas zustoßen, würde vielleicht wertvolle Zeit verloren gehen, bis jemand anderes auf den Notfall aufmerksam wird. Bei Bränden oder sonstigen Unglücksfällen die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmieren und dabei das folgende Schema einhalten:
  • Wer ruft an?
  • Wo ist etwas passiert?
  • Was ist passiert?
  • Wie ist die Situation, sind Menschen verletzt, wenn ja, wie viele und welcher Art sind deren Verletzungen?
  • Warten auf Rückfragen der Eins
Gefahren beim Dauereinsatz des Fernsehers
Kaum ein anderes elektrisches Gerät ist so oft im Dauereinsatz wie der Fernsehapparat. Beim stundenlangen Zuschauen denken die Wenigsten an die starke Erwärmung des Gerätes. Um eine Überhitzung und deren Gefahren zu vermeiden, empfiehlt die Feuerwehr einige Grundregeln zu beachten.

Das Gerät sollte möglichst frei stehen, wobei mindestens 10 cm Abstand von einer Wand eingehalten werden sollten, um die Betriebswärme abführen zu können. Ist das Gerät in eine Schrankwand integriert, so ist die Be- und Entlüftung um so wichtiger (unbedingt die entsprechenden Angaben aus der Betriebsanleitung des Fernsehers beachten).

Generell sollten die Lüftungsöffnungen frei sein, also nicht durch Zierdecken, Zeitschriften, Strickkörbe o.ä. abgedeckt werden.

Nach Ausschalten des Gerätes sollten bei Einbau in eine Schrankwand nicht sofort die Türen geschlossen werden, da sonst nicht die vorhandene Restwärme entweichen kann und den gesamten Schrank aufheizen könnte. Schon mancher überhitzter Fernsehapparat hat zu Wohnungsbränden mit oft schlimmen Folgen geführt.

Ist das Fernsehgerät eingeschaltet, sollte es nie unbeaufsichtigt bleiben. Bei längerer Abwesenheit empfiehlt die Feuerwehr das Gerät über den Hauptschalter auszuschalten, also die Bereitschaftsschaltung (stand by) zu deaktivieren. Willkommener Nebeneffekt, man spart auch noch Strom dabei ein.

Sollte das Gerät über Tage oder Wochen nicht in Gebrauch sein, beispielsweise wenn man in den Urlaub fährt – aber auch bei der Gefahr eines Gewitters – sollte sowohl der Antennen-, als auch der Netzstecker herausgezogen werden.

Gefahrloses Grillvergnügen
Grillen im Garten und in der Natur gehört zum Sommer wie das Badengehen. Damit es ein sommerliches Vergnügen bleibt, gibt Ihnen die Feuerwehr einige Tipps, die Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit beachten sollten.

Vielerorts werden zu dieser Jahreszeit die Grillgeräte sorgfältig überprüft und einsatzbereit in Stellung gebracht. Leider enden manche Grillpartys äußerst fatal. "Grillmeister" und/oder Gäste müssen mit schweren Verbrennungen in Spezialkliniken eingeliefert werden und haben lange an den Folgen ihres unachtsamen Vorgehens beim Grillen zu leiden. Von den Unfällen mit tödlichem Ausgang ganz zu schweigen. Oft sind es dabei die Erwachsenen, die durch ihr fahrlässiges Verhalten beim Grillen auch die anwesenden Kinder gefährden.

Ein leider häufig vorkommender Fall besonderer Gefährdung ist der Versuch, nicht gut brennende Holzkohlen in einem Grill durch Zugabe von so genannten Brandbeschleunigern wie Spiritus, Alkohol oder Benzin zu besserem Brennen zu veranlassen. Dabei sollte man wissen, dass die Menge an Brennstoff, die im ungünstigsten Fall eine gefährliche Verpuffung verursachen könnte, sehr gering ist. Eine Gaswolke von etwa 10 Liter braucht für das Gemisch an der unteren Verpuffungsgrenze lediglich etwa 0,67g an Alkohol! - eine Menge, die in einen Fingerhut passt!

Wenn brennbare Gase, gemischt mit Luft, durch eine Flamme gezündet werden, spricht man schon bei einer geringen Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser Gase von einer Verpuffung. Dieser harmlos klingende Name täuscht manchen darüber hinweg, dass es sich hierbei um einen durchaus gefährlichen Vorgang handeln kann. Immerhin erreichen dabei die verbrannten Gase, je nach Mischungsgrad des verwendeten Brennstoffes mit Luft, Temperaturen zwischen 1000 und 1800° Celsius.

Schnelle Hilfe bei Bränden – Feuerlöscher
Wenn das Auto in Flammen aufgeht, zählt jede Minute. Trotzdem haben die wenigsten Autofahrer einen Feuerlöscher an Bord. Nach Erfahrungen der Feuerwehr können richtig eingesetzte Feuerlöscher jedoch Leben retten. Deshalb sollte jeder wissen, wo der nächste Feuerlöscher untergebracht ist und mit einem Feuerlöscher auch umgehen können.

Man sollte sich mit dem Feuerlöscher zu einem Zeitpunkt vertraut machen, zu dem einem noch nicht "die Flammen den Rücken erwärmen"

Auf jedem Feuerlöscher ist eine Bedienungsanleitung aufgedruckt. Die meisten Feuerlöscher sind zur Bekämpfung von Bränden der so genannten Brandklassen A, B und C gedacht. Dabei handelt es sich um brennbare feste Stoffe (Brandklasse A), wie z.B. Holz und Papier; um brennbare Flüssigkeiten (Brandklasse B), wie z.B. Spiritus und Benzin; und um brennbare Gase (Brandklasse C), wie z.B. Propan, Stadt- und Erdgas. Bei dem Löschmittel handelt es sich nicht – wie meist behauptet wird – um Schaum, sondern meist um Löschpulver.

Beim Einsatz von Feuerlöschern gibt es einige Grundregeln, die man beachten sollte. Wichtig ist, das Ruhe und Übersicht gewahrt und die Feuerwehr gerufen wird:

Notruf 112

Wer einen Feuerlöscher einsetzen will, muss ihn vorher entsichern. Danach dauert es etwa zwei Sekunden bis sich der Druck im Löschmittelbehälter aufgebaut hat. Deshalb erst nach dieser kurzen Pause die Spritzpistole öffnen. Unbedingt ausreichenden Abstand vom Feuer halten, da die Wurfweite des Pulvers bis zu fünf Metern beträgt und erst bei diesem Abstand sich die volle Wirkung der Pulverwolke entfaltet. Außerdem könnte bei brennbaren Flüssigkeiten der hohe Druck auf kurze Distanz zu einer Vergrößerung des Brandherdes führen.

Wenn ein Mensch in Flammen steht!
Sollte die Kleidung einer Person zu brennen beginnen, kann schnelle Hilfe für den Betroffenen lebensrettend sein. Wenn bei Kleinkindern nur zehn Prozent der Körperoberfläche verbrannt sind, kann dies lebensbedrohend sein. Bei Erwachsenen liegt dieser Wert bei rund fünfzehn Prozent.

Personen, deren Kleidung Feuer gefangen hat, versuchen meist panikartig fortzulaufen. Vordringliche Aufgabe sollte es daher sein, sie daran zu hindern. Durch das Laufen wird der brennenden Kleidung neuer Sauerstoff zugeführt und die Flammen werden somit weiter entfacht. Im Ergebnis führt dies zu noch großflächigeren Verbrennungen.

Die Kleidung muss schnellstmöglich gelöscht werden. Dies kann auf verschiedene Art und Weise geschehen. Die beste Variante wäre - sofern vorhanden - die Kleidung mit Wasser zu löschen. Eine ebenso gute Möglichkeit ist es, den Betroffenen mit einer Decke, einem Teppich oder einem feuchten Tuch rasch einzuwickeln und die Flammen somit zu ersticken. Auch Feuerlöscher sind geeignet brennende Kleidung abzulöschen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass das Löschpulver mit sehr hohem Druck aus dem Feuerlöscher austritt. Dies kann, insbesondere im Gesicht, zu zusätzlichen Gefährdungen führen. Außerdem führt das Löschpulver zu einer zusätzlichen Verschmutzung der Brandwunden.

Das Feuer ist gelöscht, doch was jetzt tun? Nun geht es um die Erstversorgung der Brandwunden. Brandwunden sollten mindestens fünfzehn Minuten mit kaltem Wasser gekühlt werden, sofern es sich um keine offenen Wunden handelt. Hierbei wird aus den tieferen Hautschichten die vorhandene Restwärme entzogen und die Schmerzen für den Betroffenen gelindert. Als nächster Schritt muss die verbrannte Kleidung des Opfers entfernt werden. Die Wunden sollten da

Rauchverbote
Im Februar 1998 beschäftigte sich der Deutsche Bundestag mit einem Gesetzesentwurf zum Thema "Rauchverbot" . Hintergrund für die Gesetzesinitiative war der Schutz der Gesundheit, insbesondere der so genannten Passivraucher.

Obwohl ein generelles Rauchverbot parlamentarisch nicht verabschiedet werden konnte, gelten schon heute vieler Orts Rauchverbote aus Gründen des Brandschutzes: An Tankstellen, in Lagerräumen, Labors und Geschäften sowie in Theatern und im Wald.

Besondere Gefahren lauern jedoch - wie bei so vielen anderen Risiken - vorwiegend im privaten Bereich, da gesetzliche Regelungen und Vorschriften meist nicht die eigenen vier Wände betreffen, sondern vorwiegend der Sicherheit am Arbeitsplatz dienen.

Leider weit verbreitet ist die schlechte Angewohnheit im Bett noch eine "letzte Zigarette" zu rauchen. In mehreren hundert Fällen pro Jahr ist dies in deutschen Haushalten wirklich die letzte Zigarette! Im Kreise von Brandschutzexperten die sich mit Aufklärungsarbeit beschäftigen gibt es einen makaberen aber sehr treffenden Merksatz: "Vorsicht beim Rauchen im Bett - die Asche die herunterfällt könnte die eigene sein!

Besonders verantwortungslos wird dieses fahrlässige Verhalten jedoch dadurch, dass nicht selten unbeteiligte Nachbarn ebenfalls einem vermeidbaren Brandrisiko ausgesetzt werden.

Übrigens: Selbst wer bei so einer Raucherei glimpflich davon gekommen ist braucht von seiner Feuerversicherung in diesen Fällen nichts erwarten, da diese wegen grober Fahrlässigkeit nicht zu zahlen braucht.

Rauchmelder
Noch ein Hinweis zur Vorbeugung: Viele Menschen sterben bei einem Brand, weil sie die Gefahr nicht oder zu spät erkennen. Feuer und Rauch breiten sich rasend schnell aus. Den Bewohnern bleiben oft nur wenige Minuten, um sich in Sicherheit zu bringen. Unmittelbar nach Ausbruch eines Brandes entstehen giftige Gase, die zu Bewusstlosigkeit und zum Tode führen können. Ein Großteil der Todesfälle bei Wohnungsbränden ist die Folge von Rauchvergiftungen. Rauchmelder, die in öffentlichen Gebäuden und Warenhäusern schon lange selbstverständlich sind, können auch im privaten Bereich Leben und Gesundheit der Bewohner schützen. In den USA und Großbritannien ist das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung in dieser Richtung weit ausgeprägter als bei uns in Deutschland. Rund 75 Prozent aller Privathaushalte sind in diesen Ländern mit einem Rauchmelder ausgestattet. Da nie alle möglichen Ursachen, die zur Entstehung von Bränden führen, gänzlich ausgeschlossen werden können, kommt der schnellen Wahrnehmung eine entscheidende Bedeutung zu. Rauchmelder können hier der wesentliche Faktor sein. Im Verhältnis zu den Kosten einer Wohnungseinrichtung stellt die Anschaffung eines rund 50 Euro teuren Rauchmelders eine geringe Investition dar.

Diese Investition kann jedoch das eigene Leben und das der Familienangehörigen retten. Klein wie ein Unterteller werden die Rauchmelder an der Zimmerdecke befestigt und dank ihrer raffinierten Elektronik warnen sie rechtzeitig und zuverlässig.

Im Ernstfall macht ein solcher Melder mit einem durchdringenden Alarmton die Bewohner auf Rauch und Feuer aufmerksam und reißt selbst schlafende Menschen aus dem Schlaf.

Die Bedeutung der Sirenensignale
An verschiedenen Standorten im Danndorfer Ortsgebiet gibt es Sirenen zur Alarmierung der Bevölkerung im Gefahrenfall. Sie können per Funkimpuls von der Leitstelle der FTZ Helmstedt (Feuerwehr- Technischen - Zentrale) angesteuert und somit ausgelöst werden.

Zwei verschiedene Signale werden unterschieden:
 
Feueralarm 3 x 12 Sekunden Dauerton Bedeutet: Freiwillige Feuerwehr zum Einsatz!
Allgemeine Warnung 1 Minute Heulton Bedeutet: Warnung der Bevölkerung vor besonderen Gefahren!

Das Signal Feueralarm hat nur für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr eine Bedeutung. Normalerweise werden sie über eine sogenannte "stille Alarmierung" mit Funkmeldeempfängern alarmiert. Sollte dieses System jedoch nicht zur Verfügung stehen, werden die Feuerwehrleute über die Sirenen alarmiert.

Das Signal Allgemeine Warnung hat für die gesamte Bevölkerung eine Bedeutung: Es ist eine besondere Gefahrensituation eingetreten, die bestimmte Verhaltensregeln erfordert.

Wenn es kalt wird: Feuer und Wasser
Mittlerweile hat die kältere Jahreszeit begonnen und es dauert nicht mehr lange, bis die erste Frostperiode einsetzt. In dieser Zeit steigen erfahrungsgemäß die Einsatzzahlen der Feuerwehren an. Dabei hat es die Feuerwehr hauptsächlich mit den Naturelementen "Feuer" und "Wasser" zu tun. 

Wenn es draußen kalt ist wird natürlich drinnen mehr geheizt. Dabei sollte im Interesse der Brandsicherheit folgendes beachtet werden:

  • Die Heizungsanlage und die Kamine müssen regelmäßig von einem Fachmann überprüft werden.
  • Bei Holz-/Kohle- und Ölheizungen muss darauf geachtet werden, das das Brennmaterial nicht zu nahe am Ofen gelagert wird. 
  • Es darf keine heiße Asche in den Mülleimer getan werden. 
Die Kälte ist auch die Ursache von Wasserschäden, die die Feuerwehr beseitigen muss. In der Frostperiode frieren viele Wasserleitungen ein. Dabei können diese Leitungen platzen, was anfangs meist unbemerkt bleibt.

Erst wenn sich das Klima Wochen oder Monate später wieder erwärmt, tauen die Leitungen auf und das Wasser geht seinen Weg.

Gefahren der Weihnachts- und Silvesterzeit 
Regelmäßig zur Weihnachtszeit steigt das Brandrisiko dramatisch in die Höhe. Während in unserer nahezu 100 %ig elektrifizierten Gesellschaft kaum noch Licht und Wärme über offenen Flammen erzeugt wird, ändert sich dies vor allem im Monat Dezember eines jeden Jahres.

In den Medien wird dann immer wieder über Wohnungsbrände berichtet, die vorwiegend durch Weihnachtsbäume und Adventskränze ausgelöst wurden.

Rund 400.000 Nadeln hat die "Standardausführung" eines Weihnachtsbaumes, eine Fichte von 2,20 Meter Höhe. Die Nadeln - nicht die Zweige und der Stamm - stellen im wesentlichen die gefährliche Brandlast des Baumes dar. 400.000 Einzelelemente von brennbarem Stoff, die sich im Abstand von nur wenigen Millimetern zueinander befinden.

In den Nadeln befindet sich Harz, umschlossen von pflanzlichem Gewebe, dessen Festigkeit sich mit dem Feuchtigkeitsgehalt des Baumes erhöht. Ein ungeschlagener Baum (oder ein regelmäßig gegossener, mit Wurzel und Erde in einem Topf belassener Tannenbaum) erfüllt beinahe die Anforderungen der Brandschutzklasse "schwerentflammbar". Leider werden jedoch die meist im November geschlagenen Bäume im Wohnzimmer aufgestellt, deren Nadeln über zwei bis drei Wochen ausgedörrt und somit zunehmend brennbarer geworden sind.

Wird nur eine Nadel - beispielsweise durch eine Kerzenflamme erhitzt - steigt der so genannte Dampfdruck des Harzes in den Nadeln derart an, dass das umschließende Gewebe wie bei einer Explosion auseinander gerissen wird. Je trockener der Baum, desto früher setzt dieser Vorgang ein. Der freigesetzte Harzdampf verbrennt schlagartig und löst eine Kettenreaktion aus: Flammen springen von Nadel zu Nadel, entzünden Lametta, Kugeln fallen herab.